
Was ist Tierkommunikation und wie wird sie eingesetzt?
Tierkommunikation ist Herzenssache-im wahrsten Sinne des Wortes!
Es wird über eine Herz-zu-Herz-Verbindung ein telepathischer Kontakt zu dem Tier aufgenommen und wir Tierkommunikatoren spüren mit allen Sinnen in das Wesen und die Befindlichkeit des Tieres hinein. Dabei gibt es verschiedene Kanäle, mit denen wir Informationen vom Tier empfangen, sei es über das Sehen (Hellsehen), das Fühlen (Hellfühlen), das Riechen (Hellriechen), das Hören (Hellhören) oder das Schmecken (Hellschmecken). Über die Intuition lassen wir uns führen, um die Antworten von dem Tier zu bekommen. Es entwickelt sich ein lautloses Gespräch in Bildern, Filmen, Worten, Gefühlen, Gerüchen etc. So können wir die Einstellung der Tiere zu Problematiken und Situationen erfahren, Verständnisprobleme zwischen Mensch und Tier als Dolmetscher auflösen und zu einem harmonischen Miteinander beitragen.
Wenn ein Tier aus welchem Grund auch immer weggelaufen ist und nun den Weg nicht mehr nach Hause zurückfindet, können wir Tierkommunikatoren eine telepathische Verbindung zu dem Tier aufnehmen und über die Visualisierung der Umgebung wertvolle Hinweise über den Verbleib des Tieres geben sowie dem Tier Botschaften und Hinweise übermitteln, damit es von alleine wieder nach Hause finden kann.
Oft fragen sich Tierbesitzer auch, wie es dem Tier geht, wenn die Seele den Tierkörper verlassen hat und bereits über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Hier können wir einen Seelenkontakt herstellen und Botschaften vom Tier für seine hinterbliebenen Lieben weitergeben. Befindet sich das Tier in der Sterbephase, ist eine Tierkommunikation sehr hilfreich, um herauszufinden, was der Besitzer tun kann, um dem geliebten Tier den Übergang so angenehm wie möglich zu gestalten.
Häufig werden Tierkommunikatoren als sogenannte letzte Instanz zum Problem hinzugebeten, wenn alle anderen Methoden bereits versagt haben. Daher ist ein besonderes Feingefühl und wahre Empathie von uns gefordert-sowohl für das betroffene Tier als auch für die aufgewühlten Besitzer. Auch hier biete ich eine energetische Unterstützung an, schau dir meine weiteren Angebote an.
Alle Tierkommunikatoren arbeiten nach einem strengen ethischen Prinzip: keine telepathische Kontaktaufnahme findet statt ohne die Erlaubnis des Tieres und des Besitzers. Ausnahme sind Wildtiere. Die Kommunikation mit Mensch und Tier findet grundsätzlich mit höchster Wertschätzung, Anerkennung des Lebens als solches und gewaltfrei statt. Ich folge vollständig dem Ethikcode von Penelope Smith, der Begründerin der Tierkommunikation, der im Folgenden zitiert ist:
Ethikcode nach Penelope Smith:
”Uns leitet Mitgefühl für alle Lebewesen und der Wunsch, allen Spezies zu helfen, sich besser zu verstehen. Vor allem möchten wir den Menschen ihre verlorene Fähigkeit zurückgeben, frei und unmittelbar mit anderen Spezies zu kommunizieren. Wir achten jene, die uns um Hilfe ersuchen. Wir verurteilen und verdammen sie nicht wegen ihrer Fehler und Missverständnisse und weisen sie nicht zurück. Vielmehr begrüßen wir ihren Wunsch nach Veränderung und Harmonie.
Wir wissen, dass wir uns ständig spirituell weiterentwickeln müssen, um so fehlerlos und harmonisch wie möglich arbeiten zu können. Wir sind uns darüber im Klaren, dass sich unsere unerfüllten Gefühle, kritischen Urteile oder ein Mangel an Selbst- und Nächstenliebe wie Schatten auf die telepathische Kommunikation legen können. Wir üben uns in Demut, bereit, unsere eigenen Verständnisfehler bei der Kommunikation mit anderen (seien es menschliche oder nichtmenschliche Lebewesen) zu erkennen und zu korrigieren.
Wir wollen unser Wissen und Verständnis von der Dynamik menschlicher und nichtmenschlicher Verhaltensweisen und Beziehungen erweitern, um die Ergebnisse unserer Arbeit zu verbessern. Wir nehmen jede Gelegenheit zur Weiterbildung wahr und /oder akzeptieren jede erforderliche persönliche Hilfe, um effektiv, mitfühlend, respektvoll, heiter und ausgeglichen zu arbeiten. Wir streben danach, in jedem Wesen die beste Saite zum Klingen zu bringen und das gegenseitige Verständnis so zu vertiefen, dass alle Beteiligten zu einer gemeinsamen Lösung von Problemen finden. Wir helfen nur dann, wenn unsere Hilfe erbeten wird. Denn diese Ratsuchenden sind aufgeschlossen, so dass wir ihnen wirklich helfen können. Wir achten die Gefühle und Vorstellungen anderer.
Wir setzen uns für das Verständnis zwischen den Arten ein und spielen die einen nicht gegen die anderen aus, sondern empfinden Mitgefühl für alle. Wir akzeptieren, was wir nicht ändern können, und setzen dort an, wo sich am ehesten Erfolg einstellt. Wir respektieren bei unserer Arbeit die Privatsphäre von Menschen und Tiergefährten und achten ihren Wunsch nach Vertraulichkeit.
Wir geben unser Bestes, um zu helfen, doch gehen wir dabei niemals so weit, die Würde der Hilfesuchenden zu verletzen. Wir stehen ihnen zur Seite, wenn sie ihren Tiergefährten helfen. Wir wollen das Verständnis und die Fähigkeiten der Hilfesuchenden fördern und sie nicht in Abhängigkeit von unseren Fähigkeiten bringen. Wir zeigen Menschen Wege auf, wie sie ihre Mitgeschöpfe aus anderen Spezies verstehen lernen und sich mit ihnen gemeinsam weiter entwickeln können.
Wir wissen um unsere persönlichen Grenzen und suchen, falls nötig die Unterstützung anderer Spezialisten und Spezialistinnen. Es ist nicht unsere Aufgabe, Krankheiten zu benennen und zu behandeln. Wir verweisen Ratsuchende zur Diagnose physischer Erkrankungen an Tierärzte. Wir können allerdings Gedanken, Gefühle, Schmerzen und Krankheitssymptome der Tiere, wie sie uns von ihnen beschrieben werden oder wie wir sie spüren oder wahrnehmen, an Tierärzte weitergeben, denn dies können nützliche Informationen sein. Wir können die Heilung und Genesung auch mit Hilfe von Beratungsgespräche und sanften Heiltechniken unterstützen. Wir geben unseren Klienten alle uns verfügbaren Informationen und lassen sie selbst entscheiden, mit welchen Maßnahmen sie die Behandlung der Beschwerden, Krankheiten oder Verletzungen ihrer Tiergefährten heilen wollen. Die Ziele jedes Beratungsgespräches, jedes Vortrages, jedes Workshops und jeder Erfahrung zwischen den Arten sind eine Vertiefung der Kommunikation, das Streben nach mehr Ausgeglichenheit, Mitgefühl, Verständnis und Gemeinschaft mit allen Lebewesen. Wir folgen unserem Herzen und ehren den Geist und das Leben aller Wesen als das Eine”.
(Penelope Smith)






Haftungsausschluss:
Eine Tierkommunikation ist immer nur als unterstützende Maßnahme zu sehen. Sie ersetzt keinesfalls den Tierarzt, THP, Ernährungsberater oder Verhaltenstherapeut. Es werden keinerlei Heilversprechen gegeben und keine Diagnosen gestellt. Jegliche Haftung ist ausgeschlossen.